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Nachrichten rund um die KVS...

Kein Vandalismus mehr an Karneval

In den vergangen Jahren war es rund um den Brachter Karnevalszug immer wieder zu schweren Sachbeschädigungen an Bussen gekommen. Dieses Jahr wird dem vorgebeugt.

Der Brachter Karnevalszug ist beliebt. Schon jetzt sind etwa 700 Zugteilnehmer angemeldet - 15 Wagen, 19 Fußgruppen und sieben Bagagewagen. Damit die vielen Jecken und Zuschauer friedlich feiern können, werden auch Polizei und Ordnungsamt ein entsprechendes Aufgebot zusammenstellen. Ein Knackpunkt war immer der Busverkehr zum Zug hin und vor allem vom Zug wieder weg. Zerschlagene Busscheiben, herausgerissene Deckenverkleidungen, zerstörte Notausstiegsluken - das ist die Bilanz des vergangenen Jahres. Das Busunternehmen Kraftverkehr Schwalmtal (KVS) von der Forst, das im Auftrag der Stadtwerke Krefeld auf diesen Linien fährt, hatte jährlich an Schaden zwischen 3000 und 8000 Euro zu beklagen. Auf den Linien 064 und 074 werden deshalb schon ab 12 Uhr besondere Regeln gelten. In den Bussen werden Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens mitfahren. Einsteigen darf man nur beim Fahrer, wo man ein Ticket vorzeigen oder kaufen muss. Sichtbar stark alkoholisierte Personen werden von vorneherein nicht mitgenommen. Damit das Sicherheitspersonal einen guten überblick hat, dürfen nur die Sitzplätze und etwa zehn Stehplätze belegt werden. Wenn der Bus voll ist, werden keine weiteren Fahrgäste aufgenommen. Ab 17.30 Uhr werden drei Shuttle-Busse, die Richtung Kaldenkirchen, Breyell und Waldniel die Menschen wieder gen Heimat bringen, eingesetzt. Hier gelten die gleichen strengen Regeln.

„Die Alternative wäre gewesen, von vorneherein zu sagen, dass es am Karnevalssamstag keinen Linienbus-Verkehr nach Bracht und aus Bracht hinaus geben wird“, erklärt Elmar von der Forst, Geschäftsführer der Firma KVS (Kraftverkehr Schwalmtal) von der Forst.

KVS von der Forst unterstützt DKMS

Die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei besiegt Blutkrebs und rettet Leben! Seit Januar 2015 ist KVS von der Forst Partner im Club der 1000. Was tut der Club? Er unterstützt die DKMS nachhaltig durch Spenden! Alle 16 Minuten erhält in Deutschland ein Mensch die niederschmetternde Diagnose Blutkrebs. Jeder fünfte Patient findet keinen passenden Stammzellspender. Wir wollen der DKMS und somit Blutkrebspatienten helfen. Aufmerksam und sensibel geworden für dieses Thema sind wir durch einen zweijährigen Patienten, der uns nahesteht. Seitdem hoffen und bangen wir nicht nur mit ihm und möchten unser Möglichstes tun, um an Blutkrebs erkrankten Menschen zu helfen. Möchten auch Sie helfen? www.dkms.de Tel. 0221-940582-0
(Januar 2015)

Neu im Fuhrpark - VDL Citea

Nachdem im Laufe des Jahres bereits vier neue Fahrzeuge von Mercedes des Typs Citaro mit Euro 6 Norm den Fuhrpark ergänzt haben, kamen im Oktober schließlich noch zwei weitere Omnibusse des Herstellers VDL hinzu. Letztere beiden Fahrzeuge sind vom Modelltyp Citea und werden für die SWK und die NEW eingesetzt.

„Wir blicken auf sehr gute Erfahrungen mit den Fahrzeugen von Evo (Bussparte von Mercedes) zurück, haben uns jedoch nun entschieden die Produktpalette zu diversifizieren und unseren Fuhrpark mit Omnibussen aus dem Hause VDL zu erweitern“, so Geschäftsführer Elmar von der Forst. „Hauptkriterium war hier insbesondere die Leichtbauweise der Fahrzeuge, welche mit einer Kraftstoffersparnis von bis zu 6 Ltr pro 100 KM aufwarten.“
Fahrer und Fahrgast dürfen auch bei diesen Omnibussen den Komfort der Niederflurtechnik sowie Klimaanlage genießen.
(PM, November 2014)

Das Ende einer Ära: letzter VDL Futura Classic

Mit der Produktion von Busnummer 35300 geht nach gut 31 Jahren die Ära des Futura Classic zu Ende. Insgesamt wurden in diesen 31 Jahren 11.218 Futura Classics gebaut. Eine einmalige Leistung in der Reisebuswelt, an die kein anderes Modell auch nur heranreicht. Hinzu kommt die ganz eigene, unverwechselbare Form des Futura Classic, die heute noch so wiederekennbar ist wie 1982, als der Futura erstmals vorgestellt wurde.

Seine Eigenschaften – solide, zuverlässig und komfortabel bei hohem Restwert – haben ganz erheblich zu dem guten Ruf beigetragen, den der Futura im Lauf der Zeit erworben hat. Der letzte für Deutschland gebaute VDL Futura Classic wurde nun an KVS von der Forst GmbH & Co. KG ausgeliefert. Elmar von der Forst entschloss sich zum Kauf, nachdem er bereits mit den beiden 2009 erworbenen neuen Futura Classics sehr gute Erfahrungen mit der Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit gemacht hatte.
(PM Februar 2014)


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